MEINE Geschichte
MEINE Geschichte
Mario Bolic
Der Weg zum Erfolg
KINDHEIT
Im Jahr 1980 erblickte ich in Bad Saulgau am Bodensee das Licht der Welt. Meine Kindheit war geprägt von Herausforderungen, insbesondere in der Schule, die mir nicht immer leichtfiel. Dennoch kämpfte ich mich durch und erreichte meinen Hauptschulabschluss, ein Meilenstein, der mir die Tür zu meinem eigenen Weg öffnete. In meiner Familie fehlte es oft an Unterstützung und Halt, doch gerade diese Umstände formten meinen Charakter und stärkten meinen Willen, meinen eigenen Platz im Leben zu finden. Eine prägende Erinnerung an diese Zeit war mein erster Job: Vier Tage lang arbeitete ich während eines Kinderfestes an einem Karussell. Es war eine einfache Arbeit, aber für mich ein bedeutender Schritt in die Welt der Eigenständigkeit, der mich mit Stolz erfüllte.


Erste Berufserfahrungen
Nach meinem Schulabschluss entschied ich mich gegen eine klassische Ausbildung und für den direkten Einstieg ins Arbeitsleben. Mein Ziel war es, schnell unabhängig zu werden und mein eigenes Geld zu verdienen. Durch Bekannte ergab sich die Gelegenheit, bei Glasguss in Bad Saulgau als Industriemechaniker zu arbeiten. Diese Position eröffnete mir spannende Einblicke in die Arbeitswelt und gab mir die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Zehn Jahre später entschloss ich mich, nach einer neuen Herausforderung zu suchen und wechselte zu Handtmann Autoindustrie. Der Drei-Schicht-Betrieb bot die Chance, mein Einkommen zu steigern, während ich weiter an meinem beruflichen Werdegang arbeitete. In dieser Phase entwickelte ich die Basis für meinen späteren Erfolg.
Erste Schritte in die Selbstständigkeit
Während meiner Tätigkeit im Drei-Schicht-Betrieb begann ich, mich intensiv mit der Idee der Selbstständigkeit auseinanderzusetzen. Meine erste unternehmerische Erfahrung sammelte ich im Autohandel. In meiner Freizeit kaufte und verkaufte ich Fahrzeuge – ein Projekt, das mit dem Kauf eines Ford Fiesta für 50 Euro und dessen Weiterverkauf für 500 Euro begann. Diese Tätigkeit machte mir nicht nur Spaß, sondern zeigte mir auch, dass Erfolg möglich ist, wenn man sich voll einsetzt. Trotz der Erfolge erkannte ich, dass der Autohandel langfristig zu zeitintensiv war. So reduzierte ich diese Tätigkeit und konzentrierte mich darauf, eine bessere Balance zwischen Arbeit und Leben zu finden, ohne meinen Traum von der Selbstständigkeit aus den Augen zu verlieren.


Unternehmerische Herausforderungen
Mein unermüdlicher Unternehmergeist führte mich zu weiteren spannenden Projekten. Eine Möglichkeit, die sich ergab, war die Eröffnung einer Kneipe in Karlsruhe. Mit großer Leidenschaft und Investitionen setzte ich alles daran, sie erfolgreich zu machen. Leider war die Kneipe nach nur fünf Monaten gezwungen zu schließen – ein schmerzhafter Rückschlag, der mich jedoch lehrte, wie wichtig Vorbereitung und strategisches Handeln sind. Trotz dieses Misserfolgs ließ ich mich nicht entmutigen. Kurz darauf erhielt ich die Chance, eine Diskothek zu betreiben. Zwei Jahre lang leitete ich das Geschäft mit voller Energie und Kreativität, bevor ich sie schließlich in andere Hände übergab. Diese intensiven Erfahrungen lehrten mich viel über das Unternehmertum und stärkten meinen Wunsch, weiter nach neuen Möglichkeiten zu suchen.
Einstieg bei Hyla
Im Jahr 2018 begann ein völlig neues Kapitel in meinem Leben. Ein Anruf meines Cousins stellte mir ein innovatives Luft- und Raumreinigungsgerät vor. Obwohl ich zunächst skeptisch war und nichts kaufen wollte, überzeugte mich das Gerät so sehr, dass ich es schließlich doch erwarb. Diese Begegnung war der Startschuss für meinen Einstieg in den Direktvertrieb. Nach einer zweitägigen Schulung und dem Erhalt einer Lizenz begann ich zunächst nebenberuflich mit dem Vertrieb der Geräte. Die positive Resonanz und die Möglichkeiten, die sich daraus ergaben, motivierten mich, immer mehr Zeit und Energie in diese Tätigkeit zu investieren. Schließlich entschloss ich mich, meinen Job im Drei-Schicht-Betrieb aufzugeben und mich vollständig auf den Direktvertrieb bei Hyla zu konzentrieren. Seitdem baue ich mit großem Engagement mein eigenes Geschäft auf und helfe Menschen, ihre Lebensqualität durch innovative Technologien zu verbessern.

Mario Bolic
Der Weg zum Erfolg
KINDHEIT
Im Jahr 1980 erblickte ich in Bad Saulgau am Bodensee das Licht der Welt. Meine Kindheit war geprägt von Herausforderungen, insbesondere in der Schule, die mir nicht immer leichtfiel. Dennoch kämpfte ich mich durch und erreichte meinen Hauptschulabschluss, ein Meilenstein, der mir die Tür zu meinem eigenen Weg öffnete. In meiner Familie fehlte es oft an Unterstützung und Halt, doch gerade diese Umstände formten meinen Charakter und stärkten meinen Willen, meinen eigenen Platz im Leben zu finden. Eine prägende Erinnerung an diese Zeit war mein erster Job: Vier Tage lang arbeitete ich während eines Kinderfestes an einem Karussell. Es war eine einfache Arbeit, aber für mich ein bedeutender Schritt in die Welt der Eigenständigkeit, der mich mit Stolz erfüllte.


Erste Berufserfahrungen
Nach meinem Schulabschluss entschied ich mich gegen eine klassische Ausbildung und für den direkten Einstieg ins Arbeitsleben. Mein Ziel war es, schnell unabhängig zu werden und mein eigenes Geld zu verdienen. Durch Bekannte ergab sich die Gelegenheit, bei Glasguss in Bad Saulgau als Industriemechaniker zu arbeiten. Diese Position eröffnete mir spannende Einblicke in die Arbeitswelt und gab mir die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Zehn Jahre später entschloss ich mich, nach einer neuen Herausforderung zu suchen und wechselte zu Handtmann Autoindustrie. Der Drei-Schicht-Betrieb bot die Chance, mein Einkommen zu steigern, während ich weiter an meinem beruflichen Werdegang arbeitete. In dieser Phase entwickelte ich die Basis für meinen späteren Erfolg.
Erste Schritte in die Selbstständigkeit
Während meiner Tätigkeit im Drei-Schicht-Betrieb begann ich, mich intensiv mit der Idee der Selbstständigkeit auseinanderzusetzen. Meine erste unternehmerische Erfahrung sammelte ich im Autohandel. In meiner Freizeit kaufte und verkaufte ich Fahrzeuge – ein Projekt, das mit dem Kauf eines Ford Fiesta für 50 Euro und dessen Weiterverkauf für 500 Euro begann. Diese Tätigkeit machte mir nicht nur Spaß, sondern zeigte mir auch, dass Erfolg möglich ist, wenn man sich voll einsetzt. Trotz der Erfolge erkannte ich, dass der Autohandel langfristig zu zeitintensiv war. So reduzierte ich diese Tätigkeit und konzentrierte mich darauf, eine bessere Balance zwischen Arbeit und Leben zu finden, ohne meinen Traum von der Selbstständigkeit aus den Augen zu verlieren.


Unternehmerische Herausforderungen
Mein unermüdlicher Unternehmergeist führte mich zu weiteren spannenden Projekten. Eine Möglichkeit, die sich ergab, war die Eröffnung einer Kneipe in Karlsruhe. Mit großer Leidenschaft und Investitionen setzte ich alles daran, sie erfolgreich zu machen. Leider war die Kneipe nach nur fünf Monaten gezwungen zu schließen – ein schmerzhafter Rückschlag, der mich jedoch lehrte, wie wichtig Vorbereitung und strategisches Handeln sind. Trotz dieses Misserfolgs ließ ich mich nicht entmutigen. Kurz darauf erhielt ich die Chance, eine Diskothek zu betreiben. Zwei Jahre lang leitete ich das Geschäft mit voller Energie und Kreativität, bevor ich sie schließlich in andere Hände übergab. Diese intensiven Erfahrungen lehrten mich viel über das Unternehmertum und stärkten meinen Wunsch, weiter nach neuen Möglichkeiten zu suchen.
Einstieg bei Hyla
Im Jahr 2018 begann ein völlig neues Kapitel in meinem Leben. Ein Anruf meines Cousins stellte mir ein innovatives Luft- und Raumreinigungsgerät vor. Obwohl ich zunächst skeptisch war und nichts kaufen wollte, überzeugte mich das Gerät so sehr, dass ich es schließlich doch erwarb. Diese Begegnung war der Startschuss für meinen Einstieg in den Direktvertrieb. Nach einer zweitägigen Schulung und dem Erhalt einer Lizenz begann ich zunächst nebenberuflich mit dem Vertrieb der Geräte. Die positive Resonanz und die Möglichkeiten, die sich daraus ergaben, motivierten mich, immer mehr Zeit und Energie in diese Tätigkeit zu investieren. Schließlich entschloss ich mich, meinen Job im Drei-Schicht-Betrieb aufzugeben und mich vollständig auf den Direktvertrieb bei Hyla zu konzentrieren. Seitdem baue ich mit großem Engagement mein eigenes Geschäft auf und helfe Menschen, ihre Lebensqualität durch innovative Technologien zu verbessern.

Mario Bolic
Der Weg zum Erfolg
KINDHEIT
Im Jahr 1980 erblickte ich in Bad Saulgau am Bodensee das Licht der Welt. Meine Kindheit war geprägt von Herausforderungen, insbesondere in der Schule, die mir nicht immer leichtfiel. Dennoch kämpfte ich mich durch und erreichte meinen Hauptschulabschluss, ein Meilenstein, der mir die Tür zu meinem eigenen Weg öffnete. In meiner Familie fehlte es oft an Unterstützung und Halt, doch gerade diese Umstände formten meinen Charakter und stärkten meinen Willen, meinen eigenen Platz im Leben zu finden. Eine prägende Erinnerung an diese Zeit war mein erster Job: Vier Tage lang arbeitete ich während eines Kinderfestes an einem Karussell. Es war eine einfache Arbeit, aber für mich ein bedeutender Schritt in die Welt der Eigenständigkeit, der mich mit Stolz erfüllte.

Erste Berufserfahrungen
Nach meinem Schulabschluss entschied ich mich gegen eine klassische Ausbildung und für den direkten Einstieg ins Arbeitsleben. Mein Ziel war es, schnell unabhängig zu werden und mein eigenes Geld zu verdienen. Durch Bekannte ergab sich die Gelegenheit, bei Glasguss in Bad Saulgau als Industriemechaniker zu arbeiten. Diese Position eröffnete mir spannende Einblicke in die Arbeitswelt und gab mir die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Zehn Jahre später entschloss ich mich, nach einer neuen Herausforderung zu suchen und wechselte zu Handtmann Autoindustrie. Der Drei-Schicht-Betrieb bot die Chance, mein Einkommen zu steigern, während ich weiter an meinem beruflichen Werdegang arbeitete. In dieser Phase entwickelte ich die Basis für meinen späteren Erfolg.

Erste Schritte in die Selbstständigkeit
Während meiner Tätigkeit im Drei-Schicht-Betrieb begann ich, mich intensiv mit der Idee der Selbstständigkeit auseinanderzusetzen. Meine erste unternehmerische Erfahrung sammelte ich im Autohandel. In meiner Freizeit kaufte und verkaufte ich Fahrzeuge – ein Projekt, das mit dem Kauf eines Ford Fiesta für 50 Euro und dessen Weiterverkauf für 500 Euro begann. Diese Tätigkeit machte mir nicht nur Spaß, sondern zeigte mir auch, dass Erfolg möglich ist, wenn man sich voll einsetzt. Trotz der Erfolge erkannte ich, dass der Autohandel langfristig zu zeitintensiv war. So reduzierte ich diese Tätigkeit und konzentrierte mich darauf, eine bessere Balance zwischen Arbeit und Leben zu finden, ohne meinen Traum von der Selbstständigkeit aus den Augen zu verlieren.

Unternehmerische Herausforderungen
Mein unermüdlicher Unternehmergeist führte mich zu weiteren spannenden Projekten. Eine Möglichkeit, die sich ergab, war die Eröffnung einer Kneipe in Karlsruhe. Mit großer Leidenschaft und Investitionen setzte ich alles daran, sie erfolgreich zu machen. Leider war die Kneipe nach nur fünf Monaten gezwungen zu schließen – ein schmerzhafter Rückschlag, der mich jedoch lehrte, wie wichtig Vorbereitung und strategisches Handeln sind. Trotz dieses Misserfolgs ließ ich mich nicht entmutigen. Kurz darauf erhielt ich die Chance, eine Diskothek zu betreiben. Zwei Jahre lang leitete ich das Geschäft mit voller Energie und Kreativität, bevor ich sie schließlich in andere Hände übergab. Diese intensiven Erfahrungen lehrten mich viel über das Unternehmertum und stärkten meinen Wunsch, weiter nach neuen Möglichkeiten zu suchen.

Einstieg bei Hyla
Im Jahr 2018 begann ein völlig neues Kapitel in meinem Leben. Ein Anruf meines Cousins stellte mir ein innovatives Luft- und Raumreinigungsgerät vor. Obwohl ich zunächst skeptisch war und nichts kaufen wollte, überzeugte mich das Gerät so sehr, dass ich es schließlich doch erwarb. Diese Begegnung war der Startschuss für meinen Einstieg in den Direktvertrieb. Nach einer zweitägigen Schulung und dem Erhalt einer Lizenz begann ich zunächst nebenberuflich mit dem Vertrieb der Geräte. Die positive Resonanz und die Möglichkeiten, die sich daraus ergaben, motivierten mich, immer mehr Zeit und Energie in diese Tätigkeit zu investieren. Schließlich entschloss ich mich, meinen Job im Drei-Schicht-Betrieb aufzugeben und mich vollständig auf den Direktvertrieb bei Hyla zu konzentrieren. Seitdem baue ich mit großem Engagement mein eigenes Geschäft auf und helfe Menschen, ihre Lebensqualität durch innovative Technologien zu verbessern.
